Die Künstler Thomas Hirschhorn oder Christoph Büchel arbeiten mit dem Konzept der Provokation. Dies wird nicht von allen gut geheissen, vor allem wenn dafür staatliche Gelder gesprochen werden.
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So hat beispielsweise die jüngste Installation von Büchel in der Wiener Secession für viel Unmut gesorgt – in Österreich und in der Schweiz. Denn das Projekt wurde mit 15‘000 Franken von Pro Helvetia unterstützt.
Wie weit darf Kultur provozieren? Und dürfen dafür staatliche Gelder gesprochen werden? Darüber diskutieren Anne Fournier, Deutschschweiz-Korrespondentin von «Le Temps» und der Berner Autor Pedro Lenz.
