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San Franciscos Taxifahrer protestieren gegen private Fahrdienste, am 30. Juli 2013.
Reuters
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Freude und Unmut über private Fahrdienste in San Francisco

Wer in San Francisco ein Auto besitzt, kann sich bei Unternehmen wie Lyft, Sidecar oder Uber einschreiben und dann Gäste in der Stadt herumkutschieren. Die neuen Firmen sind erfolgreich und expandieren rasch. Traditionellen Taxifahrern und den städtischen Transportplanern sind sie aber ein Dorn im Auge.

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