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Der ehemalige Rebellenführer Ahmad al-Faqi al-Mahdi zeigt Reue und entschuldigt sich.
Reuters
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Jihadist gesteht Zerstörung von Weltkulturerbe

Nichts war ihnen heilig, den islamistischen Rebellen, als sie 2012 in Mali die Oasenstadt Timbuktu eroberten. Alles wurde zerstört, was nicht in ihr Weltbild passte. Heute steht in Den Haag erstmals ein mutmasslicher Jihadist vor Gericht. Er muss sich wegen Kriegsverbrechen verantworten.

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