Seit dem 10. März gab es nördlich der Alpen kaum mehr Regen. Damals fielen verbreitet rund 30 Millimeter Niederschlag, seither gab es im Norden aber nur noch punktuell den einen oder anderen Regenspritzer. Daher ist vor allem die Oberfläche der Böden knochentrocken. Verschärfend kommt hinzu, dass oft kräftige Bise den Boden austrocknete, und zusätzlich die Sonne bei hohen Temperaturen oft von einem fast wolkenlosen Himmel schien. Auch diese Faktoren trockneten die Böden zusätzlich aus.
Die grosse Trockenheit
Verbreitet herrscht in der Schweiz grosse Waldbrandgefahr. Kein Wunder: Im Norden hat es seit dem 10. März keinen flächendeckenden Regen mehr gegeben, an vielen Orten fiel im April noch kein einziger Regentropfen.
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