Jetzt geht Reygadas radikale Kunstkinoreise weiter mit «Post Tenebras Lux». Im Gespräch mit Michael Sennhauser erzählt der Mexikaner von der Logik des Träumens, dem Unterschied zwischen mexikanischer und europäischer Angst und der stillschweigenden Übereinkunft zwischen dem leuchtenden roten Teufel mit dem Werkzeugkasten und einem kleinen Jungen.
«Post Tenebras Lux»: Carlos Reygadas’ radikales Kino aus Mexiko
Seit über zehn Jahren verblüfft der Mexikaner Carlos Reygadas mit Kinofilmen jenseits aller Konventionen. Sein Erstling «Japón» von 2002 war ein Schock, das Mennoniten-Liebesdrama «Stellet Licht» von 2007 ein überraschender Welterfolg. Und jetzt?
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