Kein Geld für neue Wettersatelliten in den USA
Vor einer Woche tobte Hurrikane Irene über die Ostküste der USA. New York sperrte, erstmals in der Geschichte, die U-Bahn zu. Es gab kein Theater, kein Kino, keine Sportveranstaltungen. Der Big Apple glich fast einer Geisterstadt. Bewohner in flachen Küstenregionen wurden evakuriert. Die Grundlage für all diese Vorsichtsmassnahmen boten präzise Wetterprognosen. Doch ob diese auch in Zukunft so genau ausfallen werden, ist die Frage.
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