Session abgebrochen - Massnahmen gegen Coronavirus ausgeweitet

Keine Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen - höchstens 50 Leute in Bars und Restaurants: Diese Einschränkungen gelten seit Freitagnachmittag in der Schweiz wegen des Corona-Virus. Im Tessin werden gar fast alle Läden geschlossen. Wie reagieren die Menschen darauf?

Die Zahl der am Coronavirus Erkrankten steigt in der Schweiz rasant an. Weitere Kantone verfügen Schliessungen von Lokalen und Läden. Die Session des Schweizer Parlaments wird abgebrochen. Und verschiedene europäische Länder schränken den Grenzverkehr mit der Schweiz stark ein.

Einzelne Beiträge

Session abgebrochen - Massnahmen gegen Coronavirus ausgeweitet

03:21 min, Elmar Plozza

Die Zahl der am Coronavirus Erkrankten steigt in der Schweiz rasant an. Weitere Kantone verfügen Schliessungen von Lokalen und Läden. Die Session des Schweizer Parlaments wird abgebrochen. Und verschiedene europäische Länder schränken den Grenzverkehr mit der Schweiz stark ein.

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Grüne und SVP gewinnen Wahlen im Kanton Thurgau

01:56 min, Michael Breu

Am Sonntag hat der Kanton Thurgau die Regierung und das Kantonsparlament gewählt. Was die Parteienzusammensetzung betrifft, bleibt in der Regierung alles beim Alten, im Parlament hingegen kommt es zu grösseren Veränderungen.

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Leere Lokale und Strassen in Zürich und Lugano

06:39 min, Christoph Brunner, Karoline Thürkauf

Keine Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen - höchstens 50 Leute in Bars und Restaurants: Diese Einschränkungen gelten seit Freitagnachmittag in der Schweiz. Im Tessin sind gar nur noch wenige Läden geöffnet. Die Reportagen aus Zürich und Lugano.

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«KMU in Italien benötigen nun wirtschaftliche Entlastungen»

04:00 min, Franco Battel

Wir müssten unsere vielen kleinen und mittleren Unternehmungen vor dem Kollaps bewahren, sonst werde sich die italienische Wirtschaft nach dem Virus nicht erholen können, sagt der Ökonom Marcello Messori. Italien werde es nicht schaffen, alleine aus dieser Krise herauszukommen. Das Gespräch.

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«Wir brauchen keine Katastrophen, um solidarisch zu sein»

04:15 min, Simone Hulliger

Das Coronavirus verändert unseren Alltag. Viele fragen sich: Zeigt uns das Virus, wie wir uns auf das Wesentliche beschränken? Fördert es die Solidarität? Der Psychoanalytiker Peter Schneider hält wenig von solchen Überlegungen. Das Virus sei nicht dazu da, uns etwas zu sagen.

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