Moneyhouse: Kinder-Daten aus Geburtsanzeigen?
Viele Eltern waren alarmiert, als «Espresso» über Moneyhouse-Einträge von Kindern berichtete. Sie kontrollierten daraufhin, ob ihre Sprösslinge auf der Bonitätsprüfungsplattform auftauchen. Erschrecken: Der Sohn eines «Espresso»-Hörers war bereits registriert, als der noch nicht einmal ein Jahr alt war. Der Verdacht des Vaters: Moneyhouse verwendet Daten, die von Geburtsanzeigen der Spitäler stammen.
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