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Angehörige der entführten Mädchen protestieren in Nigerias Hauptstadt Lagos.
Keystone
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Entführte nigerianische Schülerinnen sollen verkauft werden

Vor drei Wochen wurden im Nordosten Nigerias mehr als 200 Schülerinnen verschleppt. Seither fehlt von ihnen jede Spur. Nun hat sich die islamistische Gruppe «Boko Haram» mit einer Videobotschaft gemeldet. Sie drohen, die Mädchen zu versklaven und zu verkaufen. Gespräch mit Katrin Gänsler, freie Journalistin in der nigerianischen Hauptstadt Lagos.

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