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Sascha Distel vermochte mit seinem Lächeln zu bezaubern.
zvg
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Dank Brigitte, Juliette und Charme zum Star

Mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen und einer sanften, rauchigen Stimme gelang Sascha Distel in den Sechzigern der Durchbruch in Frankreich. Seine charmante Art gefiel den Amerikanern genauso wie den Europäern.

 Allerdings ist es Juliette Gréco zu verdanken, dass Sascha überhaupt Sänger wurde.

Sascha Distels Karriere begann zunächst als Gitarrist und Komponist. Nebst Musiker-Grössen wie Tony Bennet oder Henri Renaud, begleitete er Gréco auf ihren Konzerten mit seiner Gitarre. Fasziniert von der französischen Chanteuse, fasste er den Entschluss selber Sänger zu werden.

Ab 1958 präsentierte er sich den Franzosen mit dem Titel «Scoubidou». Das fröhliche Lied gewann rasch die Gunst des Publikums. Auf einmal war Sacha Distel nicht nur in seiner Heimat, sondern auf der ganzen Welt gefragt.

Im Sommer des Jahres 1958 zeigte sich Brigitte Bardot mit Sacha Distel. Damit wollte sie Sascha ursprünglich bei seiner Karriere unterstützen. Allerdings wurde aus den Beiden tatsächlich ein Liebespaar.

Einem breiteren Publikum wurde Sascha Distel mit Erfolgen wie «Raindrops Keep Falling On My Head» (Toute la pluie tombe sur moi), «La belle vie» und «Le soleil de ma vie» bekannt. Letzteres Lied sang er sogar im Duett mit Brigitte Bardot.

Auch in Deutschland errang er als einer von wenigen französischsprachigen Sängern mehrfach die Goldene Schallplatte.

 Schlag auf Schlager stellt drei deutsche Titel des Sängers vor. Sie haben die Qual der Wahl und können mitbestimmten welches Lied zum Oldie der Woche wird.

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