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Vorläufig aufgenommene Flüchtlinge sollen beim Familiennachzug, beim Zugang zum Arbeitsmarkt und bei der Sozialhilfe gleich lange Spiesse haben wie anerkannte Flüchtlinge, das fordert die Migrations-Kommission.
Symbolbild Keystone
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Mehr Rechte für vorläufig aufgenommene Flüchtlinge

Die Schweiz gibt Jahr für Jahr über 2000 Menschen vorläufiges Asyl, Menschen, die etwa wegen eines Bürgerkriegs nicht in ihre Heimat zurückkehren können. Die meisten von ihnen bleiben dauerhaft in der Schweiz, mit weniger Rechten als anerkannte Flüchtlinge. Die Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen will das ändern.

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