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Die beiden Brüder mussten sich von «The Soft Parade» zu «The Electric Soft Parade» umtaufen.
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The Electric Soft Parade: psychedelisches Feuerwerk

Mit den beiden Brüdern aus Brighton hatte niemand gerechnet. Und als sie da waren, überraschten sie die Medien dermassen, dass sie gleich einen Award abräumten und in den Charts landeten.

Ursprünglich hiessen sie The Soft Parade. Dann wurden sie von einer gleichnamigen amerikanischen Doors-Coverband gezwungen, ihren Namen zu ändern. Also fügten sie das Adjektiv «electric» ein. Im 2002 erschien ihr von der Musikkritik hochgelobtes Debutalbum «Holes In The Wall». Auf den Spuren ihrer Vorbilder Ash, Grandaddy und Teenage Fanclub überraschten die beiden Teenager-Brüder Tom und Alex White mit starken Melodien und psychedelischen Gitarrenwänden. Zwei Single-Auskopplungen brachten es in England in die Top 40, das Album wurde für den Mercury Prize nominiert und von der Zeitschrift Q gab es einen Award als «Beste neue Band 2002».

Im Juli und August widmen wir uns in der Sounds!-Sommerserie denjenigen Alben aus den Nullerjahren, die uns besonders aufgefallen sind und uns begleitet haben.

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