Unter den Zaungästen vor Ort ist Patrick Wirth, Präsident von «Airside Foto Zürich», einem Verein von Flugzeug-Enthusiasten und Fotografen. Die Landung des Luftungetüms mit eigenen Augen miterleben zu dürfen, sei ein einmaliges Ereignis, erlärt Wirth. «Das würde ich mir nie im Leben entgehen lassen.»
Von der Antonov An-225 gibt es weltweit lediglich ein flugfähiges Exemplar. Im Juni ist die Maschine mit 88 Metern Spannweite und sechs Triebwerken zum ersten Mal auf einem Schweizer Flughafen gelandet, damals auf Euro-Airport Basel.