Das Zürcher «Nagelhaus» erhitzt die Gemüter
Kunst bietet heute nur selten Anlass für Diskussionen - mit Ausnahme der Kunst im öffentlichen Raum. Jüngstes Beispiel: das sogenannte «Nagelhaus» in Zürich. Am 26. September stimmen die Zürcher darüber ab. Die Diskussion über Kunst im öffentlichen Raum wiederum kennt viele Expterten. Denn jeder Passant muss sie anschauen, ob kunstsinnig oder nicht und bildet sich eine Meinung. Oft ist auch schnell das Argument zur Hand, der Staat verschleudere seine Steuergelder.Barbara Basting beleuchtet in ihrem Kommentar zur «Nagelhaus»-Debatte die verschiedenen Positionen.
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