Obwohl er der erste Schwarze ist, der das mächtigste Amt der Welt erorbert hat, wurde Barack Obama in Afrika nicht mit offenen Armen empfangen. Warum die Kritik an seine Adresse, wohingegen die wirtschaftliche Ausbeutung von Afrikas Bodenschätzen durch China klaglos hingenommen wird? Gespräch mit Afrika-Korrespondent Patrik Wülser.
Doppelt zu spät - Obama in Afrika
Auf seinem Afrikabesuch ist US-Präsident Obama in Johannesburg eingetroffen, wo er die historischen Verdienste des schwer kranken südafrikanischen Nationalhelden Nelson Mandela würdigte. Mandelas Kampf gegen die Apartheid in Südafrika sei ein Vorbild und ein "Leuchtfeuer" für die ganze Welt gewesen.
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