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Cryo-Save lässt verunsicherte Kunden im Regen stehen

Geldprobleme, Lizenzentzug, Ermittlungen wegen möglichen Verstössen gegen die Meldepflicht: Die Firma Cryo-Save, die einst von der Schweiz aus mit der Einlagerung von Nabelschnurblut ein Millionengeschäft gemacht hat, steckt in einem Schlamassel. Tausende von Kunden aus ganz Europa erfuhren dies aus den Medien. Anfragen von Betroffenen beantwortet das Unternehmen weiterhin nicht. Das einzige war bislang ein dürres Standardmail mit der Info, die Proben seien jetzt bei einem anderen Anbieter in Polen. Sie fühle sich mit ihren Sorgen und Fragen alleingelassen, sagt eine «Espresso»-Hörerin.

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