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Können Träume Wirklichkeit werden?

Diese Woche ist wie eine Wundertüte. Will heissen: Es können wundersame Dinge passieren, die uns nicht einmal im Traum eingefallen wären - positiv wie negativ.

Die Sterne wecken in dieser Woche grosse Hoffnungen und lassen uns vom grossen Glück träumen. Träume sind etwas Tolles, solange wir die Realität nicht ganz ausblenden. Falls doch, platzen sie bald wie Seifenblasen, und zurück bleibt die Enttäuschung. Das ist die schlechte Nachricht.  Die fantasievollen und optimistischen Sterne haben aber natürlich auch gute Seiten: Sie unterstützen uns beim Entwickeln von Visionen. Wer auf der Suche nach neuen Zukunftsperspektiven ist, könnte deshalb bald fündig werden.

Aus Fehlern lernen
Der heutige Halbmond steht im Spannungsfeld des träumerischen Neptun, was heisst, wir haben den Kopf nicht ganz bei der Sache. Also Vorsicht: Missverständnisse und Fehler, die wir heute produzieren, müssen wir bald ausbügeln. Und das bedeutet: Mehrarbeit. In der ersten Wochenhälfte bringt der pingelige Kritiker Saturn jedes Versäumnis ans Licht. Es kann sogar sein, dass wir aus allen Wolken fallen, weil wir merken, dass wir von falschen Voraussetzungen ausgegangen sind oder uns in jemandem getäuscht haben. Wer sich von Kritik nicht aus der Fassung bringen lässt, kann sich selber verbessern und Projekte verfeinern. In der zweiten Wochenhälfte ist das Gesprächsklima freundlicher, und Kompromisse lassen sich leichter finden. Vorsicht ist jedoch bei Investitionen geboten: Die überschwänglichen bis leichtsinnigen Finanzsterne bergen die Gefahr, dass wir den Wert einer Sache überschätzen und einen zu hohen Preis bezahlen. 

 

Uebermut tut selten gut
Intensive Gefühle und überschwängliche Liebesbekundungen können uns ebenfalls ganz schön aus dem Gleichgewicht bringen. Grosse Gefühle sind etwas Tolles, aber wenn sie zu viel Raum einnehmen, können sie zum Problem werden. Es kann zum Beispiel sein, dass wir einen Menschen so sehr begehren, dass er das als aufdringlich empfindet. Oder dass wir ihn derart vergöttern, dass er uns zwangsläufig enttäuschen muss. Mit dramatischen oder pompösen Liebesbekundungen und teuren Geschenken halten wir uns auf jeden Fall besser zurück. Kleine und herzliche Gesten kommen besser an, weil sich der Partner dann nicht zu einer Gegenleistung verpflichtet fühlt. Uebertriebene Erwartungen können das Liebesglück in dieser Woche behindern. Bleiben wir also besser auf dem Boden und geniessen wir, was wir haben. Dafür müssen wir dem Schatz dann auch keinen Pelzmantel und keinen Maserati schenken.

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