Abstimmung zum Brexit-Abkommen verschoben

Theresa May hat die für Dienstagabend im Unterhaus angesetzte Abstimmung über den Ausstiegsvertrag Grossbritanniens und der EU abgesagt. May will nochmals mit ihren Amtskollegen aus der EU und den Spitzen der EU die Bedenken des Parlaments diskutieren.

Moderation: Nicoletta Cimmino, Redaktion: Marcel Jegge

Einzelne Beiträge

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Abstimmung zum Brexit-Abkommen verschoben

Laufzeit 5 Minuten 14 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

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Rochade im Bundesrat

Laufzeit 3 Minuten 35 Sekunden. , Philipp Burkhardt

Simonetta Sommaruga wechselt vom Justizdepartement ins UVEK, Verteidigungsminister Guy Parmelin wird neuer Wirtschaftsminister. Und die Schweiz bekommt mit CVP-Bundesrätin Viola Amherd die erste Verteidigungsministerin.

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Wer hat sich im Bundesrat durchgesetzt?

Laufzeit 5 Minuten 46 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

Die SP und die SVP haben neu sehr wichtige Departemente unter sich: Die Wirtschaft, die Finanzen, das Departement des Inneren und das UVEK mit Energie, Umwelt, Verkehr und Medien. Gespräch mit Bundeshausredaktor Curdin Vincenz rund um die Departements-Verteilung.

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Adolf Ogi: «Die Entscheide sollten vor der Sitzung fallen»

Laufzeit 5 Minuten 27 Sekunden. , Nicoletta Cimmino

Einer, der mehrere Departements-Verteilungen miterlebt hat, ist Alt-Bundesrat Adolf Ogi. Immer wieder wurde gesagt, dass er 1995 gezwungen worden sei, gegen seinen Willen das damalige Militärdepartement EMD, das heutige VBS, zu übernehmen. Was sagt er dazu? Und was dazu, dass die Schweiz nun die erste Verteidigungsministerin hat?

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«Geordnete Migration ist nützlich, sogar nötig»

Laufzeit 7 Minuten 26 Sekunden. , Fredy Gsteiger und Nicoletta Cimmino

Die Liste der abwesenden Regierungschefs am UNO-Migrationsgipfel in Marrakesch ist eindrücklich: Weder Putin noch May, Macron oder Trudeau kamen. Aber Angela Merkel zeigte demonstrativ Unterstützung. Kämpferisch sprach sie über Migration als Problem, als Chance und vor allem als Realität.

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Schwedens lange Regierungskrise

Laufzeit 4 Minuten. , Bruno Kaufmann

Schweden wartet seit drei Monaten auf eine neue Regierung. Die Vorsitzende der Zentrumspartei Annie Lööf erklärte, dass sie nicht mit der bisherigen rotgrünen Koalition von Ministerpräsident Stefan Löfven zusammenarbeiten möchte. Die Schwierigkeiten, eine Regierung zu bilden, machen die Krise des schwedischen Demokratiemodelles deutlich.

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«Wir dürfen nicht aufgeben»

Laufzeit 7 Minuten 12 Sekunden. , Susanne Brunner

Die Jesidin Nadia Murad erhielt am Montag in Oslo den Friedensnobelpreis. Das freute ihre Landsleute – so auch zwei Jesidinnen, die immer noch im Nordirak in einem Flüchtlingscamp leben. Ihr Portrait.

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