Regierungsbildung in Belgien gescheitert
Die politische Krise in Belgien verschärft sich. Der designierte Ministerpräsident, der Christdemokrat Yves Leterme, hat sein Mandat zur Regierungsbildung König Albert II. zurückgegeben. Damit hat Belgien auch 174 Tage nach den Wahlen noch keine funktionierende Regierung. Grund für die Probleme sind unterschiedliche Vorstellungen von Flamen und Vallonen über die Zukunft Belgiens. Dass sich die beiden Volksgruppen nicht verstehen, hat auch mit Sprache zu tun. Vor allem aber mit ihren Autonomie-Forderungen.
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