Die Billag-Nachfolgerin Serafe steht nach wie vor in der Kritik. Immer noch melden sich täglich Leute beim SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» mit Fragen zum Adress-Chaos und zur Rechnung. Viele vermuten gar, Serafe streiche Millionen zu viel an Gebühren ein. Stimmt nicht, dementiert das Bundesamt für Kommunikation Bakom.

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Billag-Nachfolgerin Serafe: Fragen über Fragen
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