Ein biologischer Pass soll Dopingsünder entlarven
Urinproben gehören für Spitzensportler zum Alltag. Diese Dopingkontrollen sind aber aufwändig und für die Sportler mühsam. Die Anti-Doping-Organisationen suchen deshalb nach Alternativen.Einfacher wäre es beispielsweise schon, man könnte das Blut der Athletinnen und Athleten auf verbotene Substanzen untersuchen. Noch besser wäre es aber, alle Daten in einem biologischen Pass festzuhalten.Das würden Doping-Fahnder und Sportler begrüssen, wie an einem prominent besetzen Podiumsgespräch in Neuenburg zu hören war.
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