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«Rumänen und Bulgaren ärgern sich über die Verallgemeinerung»

Ab dem 1. Januar 2014 können Rumänen und Bulgaren sich frei in allen EU-Ländern bewegen und arbeiten. Dies sorgt vor allem in Deutschland und in Grossbritannien für hitzige Diskussionen. Konservative Politiker warnen vor einer Welle der Armutszuwanderung und des Sozialhilfetourismus.

Die britische Regierung verabschiedete gar ein ganzes Massnahmenpaket, um Einwanderer abzuschrecken.

Diese Abwehrhaltung in Westeuropa komme bei den Bulgaren und Rumänen schlecht an, sagt unser Osteuropakorrespondent Marc Lehmann im Gespräch.

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