Schon die Idee, eine Band aus lauter Ngonis - der westafrikanischen Ur-Gitarre - zu bilden, war vor sechs, sieben Jahren revolutionär. Und Kouyatés vier Ngonis rockten auch mächtig, Hendrix und Richards liessen grüssen.
Wie viel Potenzial in den «primitiven» Instrumenten aber wirklich steckt, wenn man sie mit einer grandiosen Frauenstimme paart und auch sonst keinen Tabubruch scheut, das ist auf «Jama Ko» zu geniessen.
Wobei sie immer mit beiden Füssen in der altehrwürdigen Tradition stehen. Ein richtiger Durchbruch, nicht nur für diese Band, sondern für die Musik Afrikas überhaupt.
Bassekou Kouyaté und Ngoni Ba: «Jama Ko» (OutHere Records)
Wie viel Potenzial in den «primitiven» Instrumenten aber wirklich steckt, wenn man sie mit einer grandiosen Frauenstimme paart und auch sonst keinen Tabubruch scheut, das ist auf «Jama Ko» zu geniessen.
Wobei sie immer mit beiden Füssen in der altehrwürdigen Tradition stehen. Ein richtiger Durchbruch, nicht nur für diese Band, sondern für die Musik Afrikas überhaupt.
Bassekou Kouyaté und Ngoni Ba: «Jama Ko» (OutHere Records)