Es gibt typische Katzenflöhe und typische Hundeflöhe. Diese nehmen es aber nicht mehr so genau. So finden sich im Hundefell manchmal auch Katzenflöhe oder umgekehrt.
Häufig merkt man nichts, wenn ein Haustier von Flöhen befallen ist. Ein Juckreiz macht sich erst als letztes Symptom bemerkbar. Wer das Tierfell genau unter die Lupe nimmt, entdeckt dort möglicherweise schwarze Punkte. Werden diese in Verbindung mit Wasser rot, handelt es sich um Flohkot.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Hund oder Katze vor Flöhen zu schützen. Empfehlenswert sind zum Beispiel Tropfen, die auf die Nackenhaut geträufelt werden und ihre Wirkung auf den ganzen Körper verteilen.
Im Gespräch mit Jill Keiser erzählt Tierarzt Enrico Clavadetscher auch von einem speziellen Fall. Eine Katze im 7. Stock, die keinen Auslauf hat, hat plötzlich Flöhe. Wie kann das sein?
Katzen- oder Hundeflöhe
Was können Hunde- und Katzenhalter gegen die lästigen Flöhe ihrer Lieblinge machen? Sind Tierflöhe auch ein Problem für den Menschen? Der Tierarzt gibt Auskunft zu diesen und weiteren Fragen.
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