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Weniger volle Züge, weniger verstopfte Strassen – ist das ambitionierte Ziel von eines Lieblingsprojektes namens «Mobility-Pricing» von Bundesrätin Doris Leuthard. Ihr Plan ist nicht ganz aufgegangen.
Keystone
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«Mobility Pricing» – eine Sackgasse

Mit zeitabhängigen Gebühren auf Schiene und Strasse soll erreicht werden, dass die Menschen ihre Fahrten besser über den Tag verteilen, so dass die Pendler-Spitzen morgens und am Feierabend gebrochen werden. Vor einem halben Jahr hat der Bundesrat fünf Städten und Regionen Pilotversuche mit «Mobility Pricing» vorgeschlagen. Das Interesse ist allerdings gering.

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