Die Figuren befinden sich an Abgründen des Lebens - und bleiben noch im grössten Angstzustand beherrscht.
Ein Gespräch mit der Übersetzerin des Romans, Sabine Mangold.
Stoisch und selbstbeherrscht - so wirkt die japanische Bevölkerung selbst nach der jüngsten Atomkatastrophe. Ähnlich verhalten sich die Figuren in Yoko Ogawas neuem Roman. «Das Ende des Bengalischen Tigers» beschreibt Alltagswelten, in die unvermittelt etwas Bedrohliches einbricht.
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Die Figuren befinden sich an Abgründen des Lebens - und bleiben noch im grössten Angstzustand beherrscht.
Ein Gespräch mit der Übersetzerin des Romans, Sabine Mangold.