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Börsenspiel mit dem Hunger

Die Zahl steigt und steigt: Die Hungeruhr am Weltbank-Gebäude in Washington rast auf die Millarde zu - soviele Menschen leiden an Unterernährung. Gleichzeitig erlicken immer mehr Finanzinvestoren das grosse Geschäft mit den Nahrungsmitteln, deren Preise  steigen an den internationalen Börsen einem neuen Rekordhoch entgegen. Jetzt wollen USA, EU und G-20 die Spekulanten an den Agrarmärkten ausbremsen - denn die Armen hätten keine Zeit zu verlieren, sagte Weltbankdirektor Robert Zoellick.

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