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Douglas Greed verschiesst seine Amorpfeile

Früher war er ein Freund der ganz schweren Bässe. Zuerst galt seine Liebe dem Hip-Hop, später dann dem DrumnBass. Mitte 90er wechselte der Deutsche Produzent seinen Künstlername zu Douglas Greed und mit dem auch seinen Musikstil.

Er widmete sich fortan dem Techno und House. Allerdings immer noch mit Fokus auf eine dominierende Bassdrum und die Dancefloor-Funktionalität. Heuer scheint der gute Herr Greed aber den Frühling zu spühren. Sein neuster Release auf dem Berliner Label Exploited gleicht eher einer Armada Schmetterlinge, die das einzige Ziel hat, das Tanzparkett zu einem verträumten Tummelplatz für Verliebte zu machen.


Der sinnliche Deephouse-Beat von «Like Feathers» dient als Kuschelwiese für die verführerische Stimme von Fabian Kuss aka Kuss. Wir fühlen uns definitiv geküsst und freuen uns den Track zum ersten mal an einer Open-Air-Party zu hören.

Playlist:

Artphorm «End of A Beginning» | Douglas Greed feat. Kuss «Like Feathers» | Kenny Glasgow feat. Shanira G «Imagine A World» | Human Machine «Janus» | Claire Ripley «Only You» | Christoph Vogel «Vertigo» | Budakid «Black Mountain» | Christian Hornbostel «Chemical Species (Namito Remix)» | Scuba «Black on Black (Len Faki Goes White Remix)» | Sasha «Warewolf»

Gespielte Musik

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