1973 in New York mit der Crème de la Crème der damaligen Studio-Musiker aufgenommen, produziert von der letztes Jahr verstorben Schweizer Jazz-Grösse George Gruntz und finanziert von einer grossen Plattenfirma, das sind eigentlich ideale Voraussetzungen für ein erfolgreiches Album.
Doch schliesslich erscheint «Hardly Healed» erst jetzt richtig offiziell. Hardy Hepp erzählt im CH Special jedoch nicht nur die Geschichte dieses «verlorenen» Albums, sondern sicher auch die eine und andere Anekdote aus seiner seit den 60er-Jahren andauernden Karriere.