Regierungschef Matteo Renzi war nach einer gescheiterten Verfassungsreform wie angekündigt zurückgetreten. Es wird jedoch erwartet, dass er sich weiterhin aktiv einbringt, denn er bleibt Chef der grössten Partei, und Paolo Gentiloni gilt als enger Vertrauter. SRF-Korrespondent Franco Battel erwartet daher eine Art Übergangsregierung ohne eigene Akzente und einen permanenten Wahlkampf, bis es wie geplant zu Neuwahlen kommt. Eine schwierige Ausgangslage für ein Land in der Krise.
Gentiloni verwaltet Renzis Projekte
Der italienische Aussenminister hat vom Staatspräsidenten den Auftrag erhalten, eine Regierung zu bilden.
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