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Eigentlich hätte es ein spannender Fussball-Abend werden sollen, gestern in Dortmund. Doch auf dem Weg ins Stadion wird der Mannschaftsbus von Borussia Dortmund Ziel eines Sprengstoff-Anschlags und das Spiel wurde auf heute verschoben. Laut der deutschen General-Bundesanwaltschaft war der Anschlag wesentlich gefährlicher als zunächst angenommen.
Die Schweizer Kleiderkette Yendi mit Sitz im freiburgischen Bulle steht vor dem Aus. Yendi hat 110 Filialien in der Schweiz und beschäftigt gut 500 Mitarbeiter. Der Fall steht exemplarisch für die Bekleidungsbranche.