Nordische Komponistinnen und Komponisten haben sich immer wieder von der eindrücklichen Natur in ihren Herkunftsländern inspirieren lassen. Bei Anna Thorvaldsdottir ist das weniger die Natur an sich, sondern unser Verhältnis zu ihr. Da gibt es grosse, kraftvolle Momente, aber auch solche die zeigen: Hier steht etwas auf der Kippe.
Eine eindrückliche zeitgenössische Komposition als Auftakt für ein Konzert, in dem unter anderem auch ein weiteres Stück einer Frau erklingt, nämlich die 3. Sinfonie von Louise Farrenc, mit der die Französin 1849 grossen Erfolg feiern konnte – eine Seltenheit in ihrer Zeit.
Anna Thorvaldsdottir: Catamorphosis (2020)
Antonín Dvořák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Louise Farrenc: Symphonie Nr. 3 g-Moll op. 36
Berner Symphonieorchester
Anna Sułkowska-Migoń, Leitung
Josef Špaček, Violine
Konzert vom 3. April 2025, Casino Bern
Das Konzert steht bis 60 Tage nach Sendedatum zum Nachhören zur Verfügung.
Eine eindrückliche zeitgenössische Komposition als Auftakt für ein Konzert, in dem unter anderem auch ein weiteres Stück einer Frau erklingt, nämlich die 3. Sinfonie von Louise Farrenc, mit der die Französin 1849 grossen Erfolg feiern konnte – eine Seltenheit in ihrer Zeit.
Anna Thorvaldsdottir: Catamorphosis (2020)
Antonín Dvořák: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 53
Louise Farrenc: Symphonie Nr. 3 g-Moll op. 36
Berner Symphonieorchester
Anna Sułkowska-Migoń, Leitung
Josef Špaček, Violine
Konzert vom 3. April 2025, Casino Bern
Das Konzert steht bis 60 Tage nach Sendedatum zum Nachhören zur Verfügung.