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Elektronische Rechnungen sind bei vielen unbeliebt

Immer mehr Firmen verschicken ihre Rechnungen nicht mehr per Post, sondern stellen auf E-Rechnung um. Wer eine Papierrechnung erhalten möchte, der muss bei gewissen Firmen dafür bezahlen. Dies auch, wenn die betroffene Person gar kein Internet hat. Bei «Espresso»-Hörern sorgt dies für Ärger.Elektronische Rechnungen, sogenannte E-Rechnungen, sind bei vielen «Espresso»-Hörern unbeliebt. Es ginge den Firmen nur darum, Kosten zu sparen und den Aufwand dem Kunden zu überwälzen. Auch der Umweltschutz-Gedanke sei nur bedingt nachvollziehbar. Schliesslich würden viele Kunden die Rechnung Zuhause ausdrucken.Die Kreditkartenherausgeberin Viseca verrechnet Kunden, welche die Kreditkartenrechnungen per Lastschriftverfahren zahlen, seit April für eine Abrechnung in Papierform CHF 1.50. Das ärgert «Espresso»-Hörerin Lisbeth Fischer. Sie hat kein Internet und kann darum auch keine elektronische Rechnung abrufen. Bei Viseca ist man erstaunt, dass es Leute gibt, die kein Internet haben. Viseca empfiehlt darum, die Rechnung per Einzahlungsschein zu bezahlen. Doch Lisbeth Fischer ist das zu umständlich. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als die Gebühren zu bezahlen, welche die Kreditkarte zusätzlich verteuert.Zu den HörerInnen-Meinungen: Was halten Sie von elektronischen Rechnungen?

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