Kritik an Entwicklungshilfe der Schweiz
Vor zehn Jahren, als die Uno ihre Millenniums-Ziele formulierte, versprach die Schweiz, jährlich 0.7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die Entwicklungshilfe auszugeben. Am Donnerstag sprach sich der Ständerat für 0,5 Prozent aus. Das wäre, falls der Nationalrat denn zustimmt, eine Aufstockung von jährlich 640 Millionen Franken. Das klingt grosszügig, ist es aber nicht, meint Eveline Herfkens, die Initiatorin der Millenniums-Kampagne.
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