Seit den 1970er-Jahren war Claudio Abbado unterwegs in den grossen Häusern Europas. An der Scala di Milano, bei den Berliner Philharmonikern, zum Schluss beim Lucerne Festival Orchestra, das er selbst gegründet hat. Der NZZ-Musikkritiker Peter Hagmann und die Schweizer Sängerin Rachel Harnisch sind sehr oft mit ihm aufgetreten. Nun skizzieren sie im Gespräch mit Lislot Frei, was der grosse Musiker für Spuren hinterlässt.
Eine Würdigung zum Tod des Orchestermagiers Claudio Abbado
Er war schon länger sehr krank, deshalb kam sein Tod nicht unbedingt überraschend. Aber der italienische Star-Dirigent Claudio Abbado wird eine grosse Lücke hinterlassen: als Musiker, als Jugendförderer und als charismatischer Mensch.
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