Pfizer kann lebenswichtige Adrenalin-Spritzen nicht ausliefern
Unentbehrlich in jedem Notfallset für schwere Allergiker ist eine Adrenalin-Spritze. Sie bringt den Kreislauf wieder in Gang und erleichtert das Atmen. Ein wichtiger Hersteller solcher Spritzen, der Medizinalkonzern Pfizer, hat nun einen Lieferengpass. Seit über zwei Monaten kann Pfizer den «Epi-Pen» nicht mehr liefern. Man arbeite «unermüdlich» daran, den Engpass bei diesem lebensrettenden Mittel zu beheben. Wann es soweit ist, kann Pfizer aber noch nicht sagen. Das Konkurrenzprodukt «Jext» der Firma Alk-Abéllo ist hingegen weiterhin erhältlich.
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