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Tiroler Rothenthurm

Beim Bau der Kirche Rothenturm arbeiteten ab 1873 Zimmerleute aus dem Tirol mit. Nach getaner Arbeit vergnügten sie sich bei Musik und Gesang. Dafür legten sie sich einen Schellengurt über die Schultern liessen die Schellen durch Hüpfen erklingen. Daraus ist ein bis heute gelebter Brauch entstanden.

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