EU macht Druck wegen Personenfreizügigkeit
Die EU wird das Abkommen über die Personen-Freizügigkeit mit der Schweiz nur verlängern, wenn diese sich nicht gegen die Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien stellt. Dies hat die EU am Dienstag in Brüssel verdeutlicht.Dort hatte Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf das Protokoll zur Ausdehnung unterzeichnet. Bei der Unterzeichnung erinnerte der slowenische Staatssekretär Matjaz Sinkovec im Namen der EU-Ratspräsidentschaft an die Guillotine-Klausel des ersten bilateralen Pakets.
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