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Der Schädel des «Australopithecus sediba».
University of the Witwatersrand / Brett Eloff / Lee Berger
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Modernste Scanner-Technik macht Fossilien sichtbar

Die Verwandtschaft des Menschen ist seit dieser Woche offiziell um eine Spezies reicher. In Johannesburg wurden die fast zwei Millionen Jahre alten fossilen Überreste zweier Vertreter des «Australopithecus sediba» vorgestellt. Ein Resultat monatelanger kniffliger Recherchen. Die Skelettreste - Relikte menschlicher Vorfahren, die vor knapp zwei Millionen Jahren in den Savannen des südlichen Afrikas lebten - waren eingebacken in eine Beton-harte Sedimentschicht. Erst modernste Scanner-Methoden machten sichtbar, welche Schätze der Stein verbarg.

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