Er führt durch den Jahreslauf und berichtet, wie man arbeitete und lebte, Feste feierte und Bräuche beging. «Charesalb ond Chlausebickli» ist reich an Details, witzig und getragen von stiller Melancholie. Der hochdeutsche Text ist gespickt mit Mundartwörtern und ausdrücken.
Ein «Chlausebickli» ist übrigens ein Lebkuchen, dekoriert mit einem farbigen Bild.
Christian Schmid hat mit Roland Inauen über sein neues Buch gesprochen. Zuerst liest der Autor selber eine Textpassage.
Roland Inauen: «Charesalb ond Chlausebickli», Verlagsgemeinschaft St. Gallen, ISBN 978-3-7291-1123-3.
«Charesalb ond Chlausebickli» von Roland Inauen
Roland Inauen ist der Konservator des Museums in Appenzell. Er ist als Bäckerssohn aufgewachsen. Zur Welt seiner Jugend gehörten auch ein Restaurant und die Bauern. Im Buch «Charersalb ond Chlausebickli» erzählt er Geschichten aus dieser Welt.
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