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Ein Sarg mit einem unidentifizierten toten Flüchtling wird im Hafen von Messina ausgeladen.
Symbolbild Reuters
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Die Suche nach der Identität ertrunkener Flüchtlinge

Im April 2015 kenterte ein Fischkutter vor der libyschen Küste, 800 Flüchtlinge kamen dabei ums Leben. Die italienischen Behörden liessen die Leichen nach Sizilien transportieren, wo ein Team von Forensikern sie zu identifizieren versuchte. Die Schlepper, ein Tunesier und ein Syrer, stehen zurzeit in Catania vor Gericht. Der deutsche Journalist Sandro Mattioli hat den Fall und die Arbeit des forensischen Teams in einer Reportage dokumentiert. Das Gespräch.

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