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Etwa 2000 im Reagenzglas gezeugte Kinder dürfen erst auf Krankheiten untersucht werden, nachdem sie in den Bauch der Mutter eingepflanzt worden sind. Das bringe vor allem Eltern, die Angst haben, ihrem Kind eine schwere Erbkrankheit weiterzugeben, in äusserst schwierige Situationen, sagt Gesundheitsminister Alain Berset.
Keystone
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Diskussion über wertes und unwertes Leben

Solange ein künstlich gezeugter Embryo noch im Reagenzglas ist, darf er heute nicht auf Krankheiten untersucht werden. Bundesrat und Parlament wollen das ändern; am 14. Juni wird über die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) abgestimmt.

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