Eigentlich sind Florist ein Trio, für ihr drittes Album zog es Sprague jedoch vor, alles alleine zu machen. Am neuen Ort zog sie die Vorhänge zu, um ja keine «Happy Music» zu schreiben, sondern dunkle, intensive Trauerlieder. Nur mit der akustischen Gitarre, ihrer Stimme und ein wenig Vogelgezwitscher durchs offene Fenster.
Florist «Emily Alone»: Keine Surfmusik
Sie zog nach Kalifornien und surfte dort auch tatsächlich – aber nur aus therapeutischen Gründen. Singer-Songwriterin Emily Sprague kämpfte mit Depressionen. Ihre kargen Folksongs verarbeiten den Tod ihrer Mutter, das Ende einer Beziehung und den Umzug von New York ins viel zu sonnige LA.
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