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Ein Bankschalterangestellter von Wells Fargo in San Diego wurde gezwungen, seine Kunden zu hintergehen: «Durchschnittlich mussten wir 15 Bankprodukte pro Tag verkaufen. Wenn wir das Ziel nicht erreichten, drohte die Entlassung», erzählt er.
Reuters
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Kontobetrug – Wells-Fargo-Management stellt sich unwissend

Die US-Grossbank Wells Fargo muss in einem Vergleich 180 Millionen Dollar zahlen. Angetellte in der Kundenberatung hatten unter gefälschten Namen Konten eröffneten und der Kundschaft im grossen Stil Gebühren verrechneten – für Dienstleistungen, die diese gar nie gewünscht hatte. Obwohl Wells Fargo deshalb 5300 Angestellte entlassen hat, will das Management von nichts gewusst haben.

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