Obama schärft sein aussenpolitisches Profil
Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama wird auf seiner Reise wie ein Präsident empfangen. In erster Linie soll die Wahlkampfreise sein aussenpolitische Profil schärfen. Denn Aussenpolitik sei die grösste Schwäche des 46-jährigen Politikers, hiess es vor der Reise. So flog Obama vom Hindukusch in Afghanistan nach Israel, vom Tigris in Bagdad über Berlin und Paris bis schliesslich an die Themse nach London, wo er morgen empfangen wird. Am Ende der Auslandtour kann der charismatische Politiker zufrieden sein.
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