Algerien baut auf chinesische Gastarbeiter
Algeriens Präsident Abdelaziz Bouteflika modernisiert sein Land. 60 Milliarden Dollar hat er in fünf Jahren verbaut und so soll es vorerst weitergehen. Das einheimische Baugewerbe ist mit diesem gigantischen Auftragsvolumen überfordert. Deshalb gehen viele Aufträge an ausländische Firmen, zum Beispiel aus China. Diese bringen ihre Arbeitskräfte gleich selbst nach Algerien mit. Das kommt bei den arbeitslosen Einheimischen allerdings nicht gut an.
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