Hohes Verkehrsaufkommen schadet den Arterien
Eine neue Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts (STPH) in Basel hat erstmals einen direkten Zusammenhang zwischen der Konzentration von Ultrafeinstäuben in viel befahrenen Strassen und der Arterienverkalkung der Anwohner hergestellt. Nino Küenzli, Vizedirektor des STPH, hat die Studie geleitet und erklärt den Zusammenhang.Auf dem Land ist, ganz grob gesprochen, die Luft besser als in der Stadt. Einer der aggresiven Schadstoffe, die in den Schluchten vielbefahrener Strassen erhöht vorkommen, sind die Fein- und Ultrafeinstäube. Eine
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