Doping am Arbeitsplatz
Immer mehr Berufstätige nehmen leistungssteigernde Substanzen, um im Alltag zu bestehen. Was eine Erhebung in Deutschland zeigt, beobachtet man auch in der Schweiz. Zum Beispiel in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.Laut der Erhebung in Deutschland nehmen über 40 Prozent Substanzen gegen Angst, Nervosität und Unruhe. 35 Prozent greifen zu Medikamenten gegen depressive Verstimmungen. Das Berner Zentrum für Techologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss) empfiehlt darum, die Nutzung und Verbreitung von leistungssteigernden Mittel zu untersuchen und die gesellschaftlichen Auswirkungen zu klären.
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