Haiti kämpft immer noch mit den Folgen des Bebens
Vor neun Monaten hat ein verheerendes Erdbeben weite Teile von Haiti verwüstet. Und noch immer ist die Lage prekär. Derzeit breitet sich eine Cholera-Epidemie auf der Insel aus - mehr als 200 Menschen sind bereits daran gestorben. Die Versorgung mit sauberem Trinkwasser ist ungenügend, der Wiederaufbau kommt kaum voran. Das liege an der Schwäche der Regierung aber auch an neuen Naturkastrophen, wie dem Hurrikan, der vor kurzem die Hauptstadt Port-au-Prince getroffen hat, meint Annol Phylidor, der Lehrer, der auch für das Schweizerische Fastenopfer in Haiti arbeitet.
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