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Glyphosat wird seit der 2. Hälfte der 1970er-Jahre weltweit in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt - zur Unkrautbekämpfung und zur Beschleunigung der Erntereife bei Getreide und Kartoffeln. Die Schweiz bezahlt Bauern, die das Totalherbizid in bodenschonenden Verfahren einsetzen, sogar Zuschüsse.
Reuters
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Glyphosat - ein Pflanzengift gerät in Verruf

Glyphosat - besser bekannt unter dem Markennamen Roundup - ist das meistverkaufte Unkrautbekämpfungsmittel der Welt. Im Frühjahr haben Krebsforscher der WHO Glyphosat als «wahrscheinlichlich krebserregend beim Menschen» beurteilt. In der EU droht ein Verbot, in den USA haben erkrankte Landarbeiter Klage gegen den Hersteller Monsanto eingereicht. Die Schweiz wartet hingegen ab.

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